Gilt gerade für Medien…

Sexuell sadistischer Triebtäter bekam für diese 120.000 Kindopfer - 6Monate Haft!
Wiederholungs-sexuell sadistischer Triebtäter-Kinderbetreuer, bekam für diese 120.000 Kindopfer – 6Monate Haft!

Die Menschenwürde ist unantastbar…

 

Millionen von Kindern wird durch Medien- Berichterstatter/Innen  ihre Würde erneut abgesprochen, da:

Kinderporno -Porno kommt aus dem griechischen und bedeutet: Hurerei- Hure, bei Mädchen, Stricher bei Buben- im Medien- Sprachjargon

Man von Sex-Verbrechens-Kindopfern behauptet,

  1. sie hätten selbstbestimmt, bei Video- Drehs ihres sexuell sadistischen Triebtäter-Vaters bei den abartigsten Gräueltaten an ihnen freiwillig mitgewirkt.
  2. Porno-darsteller/in zu sein, heißt eine Hure, ein Stricher zu sein die/der alles mit sich machen lässt.
  3. Absolut nichts mit Selbstbestimmtheit zu tun haben. Kindopfer haben mit ihren Peinigern keinen Vertrag! Außer dem erpressten, für immer darüber zu schweigen!

Kinder sind keine Pornostars, keine Prostituierten Sexverbrechens- Beweise haben absolut nichts mit Porno zu tun. Die betroffenen Kinder haben mit der Prostitution absolut nichts zu tun.

Die Würde dieser Sexverbrechens-Kindopfer werden in den Medienberichten erneut entmenscht, da die Zeitungen, TV -Sender sie wie ihre sexuell sadistisch perversen Triebtäter öffentlich demütigen, entmenschen mit dieser Bezeichnung- Sprachgebrauch.

Es ist die Würde der Kinder, die hier in  den  Dreck der Unterwelt auf  brutalste Art und Weise, getaucht  in euren Berichten, auf euer weißes Papier einfließt, wie Ihr  als Journalisten die Triebtätersprache verwendet. Und mir noch ins Gesicht sagt, „ dass sei die amtliche Sprache“.

Spürt man sich dabei noch? Wenn man schreibt, dass der Triebtäter Beweismaterialien besaß wo Babys vergewaltigt, gequält, gefoltert für ihn und Millionen von Gleichgesinnten wurden und sich dabei, einen runter holen?

Fühlt Ihr als Journalisten, als Reporter nichts dabei, wenn Ihr die Schlagzeilen runterpredigt und erzählt im gleichen Atemzug wie arm dieser Wiederholungstäter ist? Ich würde mich übergeben, wenn ich, so berichten müsste, wie ihr das tut!

Was ist mit der Würde dieser schwer verletzten Babys, Kleinkinder, Kinder, die ein Triebtäter auf seinen Speichermedien hat, für seine dort abgelegten Sexverbrechen an Kindern-Videos? Seid Ihr alle schon Mitmenschlich- Gefühlsmäßig so versaut, dass euch diese Kindopfer total am Arsch vorbeigehen.

Schämt euch dafür!


Für mich ist ein Vorbild, die Stop -Line -Salzburg!

Ich habe sie angeschrieben und es wurde sofort damit reagiert.

Meldestelle sexueller Missbrauch

Danke, für die sofortige Rücksichtnahme auf die entwürdigten, entmenscht dargestellten Kindopfer, die im Internet auf Kindopfer-Prangern von ihren Vätern. Onkeln usw. zum Kauf angeboten werden! Und über ihren Tod hinaus noch gehandelt und als Wichsvorlage dienen!

Es gibt keine Konsumenten in diesen kriminellen Clans, von sexuell sadistisch psychopathischen Triebtäter-Mafia!

 


Schrieb auch an die „KINDERPORNO-MELDESTELLE-in Wien!

Sehr geehrte Damen und Herren der Meldestelle!

Haben Ihnen Kinderschützer, Menschenrechtler noch immer nicht klargemacht,

dass die Würde eines Menschen unantastbar ist?

So mache ich, Aktivist seit 25 Jahren, Reisinger, es wieder einmal und versuche auf einen Menschen zu treffen, der mir recht gibt.

Ich lasse meiner Wut nun ihren Lauf!

Die Menschenwürde ist unantastbar…

Millionen von Kindern wird durch Medien- Berichterstatter/Innen  ihre Würde erneut abgesprochen, da:

Kinderporno -Porno kommt aus dem Griechischen und bedeutet: Hurerei- Hure, bei Mädchen, Stricher bei Buben- im Medien- Sprachjargon

Man von Sex-Verbrechens-Kindopfer behauptet,

  1. sie hätten selbstbestimmt, bei Video- Drehs ihres sexuell sadistischen Triebtäter-Vaters bei den abartigsten Gräueltaten an ihnen freiwillig mitgewirkt.
  2. Porno-Darsteller/in zu sein, heißt eine Hure, ein Stricher zu sein die/der alles mit sich machen lässt.
  3. Absolut nichts mit Selbstbestimmtheit zu tun haben. Kindopfer haben mit ihren Peinigern keinen Vertrag! Außer dem erpressten, für immer darüber zu schweigen!

Kinder sind keine Pornostars, keine Prostituierten, Sexverbrechens- Beweise haben absolut nichts mit Porno zu tun. Die betroffenen Kinder haben mit der Prostitution absolut nichts zu tun.

Die Würde dieser Sexverbrechens-Kindopfer werden in den Medienberichten erneut entmenscht, da die Zeitungen, TV -Sender sie wie ihre sexuell sadistisch perversen Triebtäter öffentlich demütigen, entmenschen mit dieser Bezeichnung- Sprachgebrauch.

Auch auf Ihrer Homepage liest man über” KINDERPORNO”

Es ist die Würde der Kinder, die hier in  den  Dreck der Unterwelt auf  brutalste Art und Weise, getaucht  in euren Berichten, auf euer weißes Papier, auf der Webseite einfließt, wie Ihr  als Journalisten, Polizeibeamte, die Triebtätersprache verwendet.

Und mir noch ins Gesicht sagt, „ dass sei die amtliche Sprache“.

Spürt man sich dabei noch? Wenn man schreibt, dass der Triebtäter- Beweismaterialien (Kinderpornos) besaß wo Babys vergewaltigt, gequält, gefoltert für ihn und Millionen von Gleichgesinnten wurden und sich dabei, einen runter holen?

Fühlt Ihr als Fahnder (die ihr ja gar nicht seid, da ihr in Österreich gar nicht nach Triebtäter fahnden dürft) Journalisten, als Reporter, nichts dabei, wenn Ihr die Schlagzeilen runterpredigt und erzählt im gleichen Atemzug wie arm dieser Wiederholungstäter ist?

Oder das seien alle nur Konsumenten? Ich würde mich übergeben, wenn ich, so berichten müsste, wie ihr das tut!

Was ist mit der Würde dieser schwer verletzten Babys, Kleinkinder, Kinder, die ein Triebtäter auf seinen Speichermedien hat,

für seine dort abgelegten Sexverbrechen an Kindern-Videos? Seid Ihr alle schon Mitmenschlich- Gefühlsmäßig so versaut, dass euch diese Kindopfer total am Arsch vorbeigehen.

Schämt euch dafür!

Ich hoffe noch eine Sprachliche Veränderung zu erleben! Ihr seid es, die diesen Sprachgebrauch ändern könnt.

Die Triebtäter Sprache hat bei Sexverbrechen an Kindern nichts verloren!  Und es sind keine Zweck entfremdet verwendete Kindopfer sondern sexuell ausgebeutete, Misshandelte!

Ich bin jetzt 68 Jahre alt, ein betroffener Mensch, der 12 Jahre  sexuell sadistische körperliche sowie sexuelle Gewalt, als Kindopfer, erlebt und überlebt hat.

Ich fordere daher, die Menschenwürde  für diese Kindopfer ein!

Mit freundlichen Grüßen

Aktivist für Kinderschutz

Autor & Künstler

Reisinger H.

9500 Villach

 

home: www.reisinger-hermine.at


Der Presserat hat mir auf ein Schreiben an ihn, im Juni 2019 wie folgt geantwortet:

From: Info Presserat

Sent: Tuesday, June 11, 2019 12:46 PM

To: reisingerh@xpirio.at

Subject: AW: Kinderporno

 

Sehr geehrter Herr Reisinger!

 

Der zuständige Senat 2 des Presserats hat sich mit Ihrer Mitteilung befasst und beschlossen, dass hier kein Grund für die Einleitung eines Verfahrens vorliegt. Der Senat hat die Ansicht vertreten, dass die Begriffe „Kinderporno“ bzw. „Kinderpornografie“ Kinder, die Opfer von sexueller Gewalt wurden, nicht herabwürdigen. Es handelt sich dabei um gewachsene Fachbegriffe, die man nicht allein auf die ursprüngliche Bedeutung der Wörter beschränken kann. Die Bedeutung eines Begriffs kann sich mit der Zeit ändern.

Der Begriff „Pornografie“ und dessen Abkürzung „Porno“ bezieht sich hier auf die Art der Darstellung, also auf die pornografische Darstellung von Kindern.

Um Ihnen den Standpunkt des Senats zu verdeutlichen, hier noch ein weiteres Beispiel: „Pädophilie“ ist ebenso ein gebräuchlicher Fachbegriff für eine Sexualstraftat. Streng nach dem Wortsinn übersetzt bedeutet er jedoch „Kinderliebe“.

Der Senat kann Ihre Sorge um den Schutz der Opfer zwar nachvollziehen, ist jedoch der Ansicht, dass den Leserinnen und Leser es hier durchaus bewusst ist, dass es sich dabei um Straftaten handelt.

 

Zu Ihrer Kritik an unserem Datenschutzhinweis ist anzumerken, dass dieser Hinweis aufgrund der Datenschutzgrundverordnung zu erfolgen hat, und dass die Verwendung Ihrer Daten alleine schon deshalb notwendig ist, um Ihre Mitteilung dem Senat vorlegen und Sie über die Entscheidung des Senats informieren zu können.

Beste Grüße,

Edwin Ring

Mag. Edwin Ring

Österreichischer Presserat

Franz-Josefs-Kai 27

1010 Wien

Tel.: +43 – (0)1 – 23 699 84 – 11

Fax: +43 – (0)1 – 23 699 84 – 99

www.presserat.at

ZVR: 085650650

 

Hinweis zum Datenschutz:

 

Im Rahmen der Bearbeitung Ihres Anliegens und eines gegebenenfalls eingeleiteten Verfahrens ist es notwendig, dass wir die von Ihnen zur Verfügung gestellten Daten und die mit Ihnen geführte Korrespondenz speichern und archivieren. Dies kann insbesondere folgende Daten umfassen, wobei nicht alle auf Sie zutreffen müssen: Vor- und Nachname, akademischer Grad, Firmenbezeichnung, Anschrift/Sitz, E-Mail-Adresse, Telefonnummer, Geschlecht, Lichtbilder.

Sollten Sie mit der Verarbeitung Ihrer Daten nicht einverstanden sein, bitten wir Sie, uns dies unverzüglich bekannt zu geben. Ihre Daten werden dann gelöscht, wir bitten Sie aber zu verstehen, dass eine Bearbeitung Ihres Anliegens in diesem Fall unter Umständen nicht mehr möglich ist.

Weitere Informationen zum Schutz Ihrer persönlichen Daten entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung, abrufbar unter https://www.presserat.at/modules/dsgvo/dsgvo.php.

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