Mein Körper gehört mir-Trau dich & Co…

Haben in Österreich wieder Hochsaison!
Man merkt es sofort, da es schon wieder Meldungen von Kindern gibt. Wie jedes Jahr 300 bis 450 Meldungen von Kindern, deren Aussagen sich Wort für Wort ähnlich sind und das in ganz Österreich.

Schulanfang und die Projekte an Schulen…

Schulanfang-Projekte an Schulen


Ein Beispiel dazu, damit Eltern endlich nachdenken!

Große Angst vor irrem Schulweg-Phantom

Ein Maskierter treibt seit Oktober in der Donaustadt sein Unwesen und stellt Kindern nach.

Nach mehreren Fällen möglicher versuchter Kindesentführungen im 22. Wiener Bezirk Donaustadt hat die Polizei alle Hände voll zu tun.

Denn es gilt, sämtlichen Hinweisen nachzugehen.

Wie ÖSTERREICH berichtete, geht bei Kindern und Eltern die Angst um, wie besorgte Erziehungsberechtigte auf Facebook posteten.

Psychopath. Bei dem Unbekannten, der bereits zum vierten Mal Buben und Mädchen auf dem Schulweg aufgelauert haben soll, dürfte es sich möglicherweise um einen Psychopathen handeln, der die Kinder erschrecken will.

Der jüngste Fall soll sich am Mittwoch in der Simonsgasse abgespielt haben: Eine Volksschülerin war auf ihrem Roller gerade Richtung Schule unterwegs, als sie von einem dunkel gekleideten Mann angesprochen wurde.

Zeugin. Das Mädchen reagierte richtig, rannte davon, worauf ihm das Phantom nachgelaufen sein soll. „Gott sei Dank war eine Mutter beim Kindergarten mit ihrem Kind und half meiner Tochter“, schrieb die Mutter auf Facebook.

Dann verschwand der Täter.

Passantin schritt ein und verhinderte Schlimmeres

Ihren Anfang nahm die beängstigende Serie bereits am 7. Oktober. Nur wenige Meter von der Volksschule Meißnergasse, entfernt soll ein mit einem schwarzen Tuch Maskierter ein Mädchen in der Anton-Sattler-Gasse am Arm gepackt und es gezwungen haben, mitzukommen. Eine Passantin schritt ein und verhinderte somit Schlimmeres.

Weitere Fälle sollen sich bei der Ganztagsschule Pastinakweg und in der Benjowskigasse bei der Volksschule Aspern abgespielt haben. Dort hätte laut mehreren besorgten Eltern ein Mann mit schwarzer Kleidung einige Kinder auf dem Weg von der Schule in den nahen Hort verfolgt. Die Schüler meldeten den Vorfall völlig verängstigt.

„Der Polizei sind vier Fälle bekannt. Die Streifungen im Grätzel werden daher verstärkt“, sagte Polizeisprecherin Irina Steirer.

Fall für Politik

Nun schaltete sich auch die Politik ein. Vizebürgermeister Dominik Nepp und Stadtrat Maximilian Krauss (beide FPÖ) forderten Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) auf, Taten folgen zu lassen und endlich zu handeln. „Die Sicherheit unserer Kinder hat oberste Priorität“, so die Politiker.

Psychopath auch in Wien-Favoriten unterwegs?

Nun geht auch in Wien-Favoriten die Angst unter Eltern und Schulkindern um, wie zwei Augenzeugen in Postings in sozialen Medien ­berichteten.

Vergangenen Donnerstag soll ein Mann, der sein Gesicht mit einer Sturmhaube maskiert hat, in der Wendstattgasse in einem schwarzen Auto neben einem Schulkind stehen geblieben sein, es angesprochen und danach versucht haben, das Kind gewaltsam in das Fahrzeug zu zerren. Bereits am Dienstag dürfte möglicherweise derselbe Psychopath – ebenfalls in der Wendstattgasse – versucht haben, ein Kind unter dem Vorwand, ihm süße Welpen zu zeigen, in sein Auto zu locken.

Ob es einen Zusammenhang mit dem Schulweg-Phantom aus der Donaustadt gibt, oder es sich um einen Trittbrettfahrer handelt, ist unklar. Derweilen bleibt die Angst bestehen.

Quelle : www.oe24.at erstellt am 08. November 2019, 23:52


 

Die Polizei rät den Eltern ab, davor, in Sozialen Foren wie Facebook zu warnen? Wie skandalös sind denn diese Methoden? Will die Polizei die Triebtäter vor denen sie im Theaterstück „Mein Körper gehört mir „, (Grazer Polizeibeamte die Urheber in Österreich in den 90igerjahren) die Kinder mit diesen Aussagen manipulieren, ihnen Angst machen vor den Fremden, der sie: In ein Auto zerren will usw. wie oben im Video von mir beschriben!

Ihre eigenen Ursprünge, wie MEIN KÖRPER GEHÖRT MIR Spielchen an Schulen, die diese Meldungen hervorbringen, nicht angreifen!

Die Polizei  Wien, sagt folgendes:

Quelle: Polizei Wien-Facebook…

Seit einigen Tagen erreichen uns Nachfragen zu vermeintlichen Vorfällen an Wiener Schulen. Eltern haben Angst vor Männern, die ihren Kindern auf dem Schulweg auflauern könnten. Derzeit häufen sich die Verdachtsfälle.
➡️ Am 07. Oktober wurde uns der erste Fall gemeldet, bei dem ein Mädchen von einem Unbekannten angesprochen und in weiterer Folge am Arm gepackt haben soll. Einige Schulen und Elternvereine haben nun Warnhinweise herausgegeben und Schüler*innen entsprechend sensibilisiert. Dies war gut gemeint, doch gerade das Teilen von Warnungen über Messenger-Dienste wie WhatsApp oder Facebook kann zu noch mehr Verunsicherung führen. Wenn ein und derselbe Vorfall Eltern über verschiedene Kanäle immer und immer wieder in unterschiedlichen Ausführungen erreicht, schafft dies Verunsicherung. Die Folge sind nun unzählige Hinweise und zahlreiche Gerüchte über vermeintliche Vorfälle, welche an Polizeiinspektionen und Schulen herangetragen sowie über WhatsApp Gruppen verteilt werden.
➡️ Wir überprüfen natürlich jeden Hinweis, einige stellten sich bereits als unrichtig heraus. Sorge das eigene Kind können wir völlig nachvollziehen, jedoch sollte sie nicht dazu führen, dass wir uns gegenseitig und vor allem unsere Kinder zusätzlich verunsichern.
Wir nehmen jeden Hinweis auf Gefahren für Ihre und unsere Kinder ernst, sind präventiv und repressiv aktiv und suchen nach den Verursachern dieser Gefahren. Präventionsbeauftragte sind in Schulen im Einsatz, um Lehrer*innen sowie Schüler*innen zu sensibilisieren.
➡️ Die Wiener Polizei rät:
Sensibilisieren Sie Ihre Kinder!
Sollten Sie von einem verdächtigen Vorfall Kenntnis erlangen, rufen Sie umgehend den polizeilichen Notruf 133.
Sprechen Sie mit Ihren Kindern, sprechen Sie mit Lehrer*innen, sprechen Sie mit unseren Kolleg*innen der zuständigen Polizeiinspektion. Ein vertrauensvoller Austausch trägt am besten dazu bei Verunsicherungen zu vermeiden.
➡️ Wovon wir dringend abraten, ist das ungeprüfte Teilen vermeintlicher Warnungen und Gerüchte auf Social Media Kanälen oder über Messenger. Es ist nicht zielführend, sondern trägt oft eher zu einer unbegründeten Verunsicherung aller bei. Ermittlungen in diesem Bereich erfordern Zeit, Sensibilität und Ihr Vertrauen unserer Kolleg*innen. Meldungen, welche aufgrund von Verunsicherung entstehen, erschweren oftmals die Ermittlungsarbeiten.

Bild könnte enthalten: eine oder mehrere Personen und Telefon
——————————————————————————————————————-
Dieser Song mss Ihnen ja bekannt vorkommen liebe Eltern!
Mein Körper gehört mir. Erfunden von Rolf Harries! Einem vorbestraften Sexverbrecher der sich so an Kinder ran machte.

My Body is mine

——————————————————————————————————————-
Daher sage ich:
Denken Sie darüber nach, woher diese Aussagen eurer Kinder kommen!  „Mein Körper gehört mir“- „Kinder stark machen“-„TRAU DICH“  usw. es werden die Namen, für diese kontraproduktiven Theaterspiele  an Schulen immer wieder umgestaltet, sie nennen sich anders aber, das geschieht nur, um vom ursprünglichen Ausgangspunkt abzulenken!
Da ich selbst ein Ex-Betroffener Mensch bin, können Sie mir glauben, dass ich weiß wo von ich rede.
Der Skandal ist aber, dass Kinderschutzvereine, Kinder & Jugendanwaltschaften von Kärnten, Wien und allen Bundesländern hier mitmachen und noch nie hier Halt Stop gesagt haben, da es Kontraproduktiv ist wie dieser Bericht hier aufzeigt!
——————————————————————————————————————-

Und das ist der Urvater- der Erfinder von „Mein Körper gehört mir“!

Der Urvater von Mein Körper gehört mir


Und hier meine Öffentlichkeitsarbeit zur INFORMATION & AUFKLÄRUNG für Eltern und alle Menschen die dafür Interesse haben, was eigentlich bei einem Sexverbrechen an Kindern passiert und wie die sexuell sadistisch veranlagten Triebtäter vorgehen.

Hören und staunen Sie!

Vieos Reisinger Hermine